PAN IN THE REEDS

how this hot wind, scirocco, brings it all to a standstill
.. muddy ground, reed, roots, everything’s so sluggish
and has an olive-grey tint so that everyone’s groaning
in the heat just like the time I was in palermo, at daybreak,
in the first bar, when the espresso brought me back to life;
when I couldn’t sleep knowing that wherever I go I must
die. so I couldn’t go into the capuchin crypt, to the mummies,
skulls and skeletons. I wanted to go to the sea again instead
and pretend I could close my eyes, wind, warmth, waves
all around me, fading, and swaying .. are we the first ones in
the small bay? are you coming swimming with me? the water’s
not deep. but there’s someone sitting there already before us
in the reeds, his bare back turned to us. it’s probably best that
we don’t disturb him now: this is the guy the dog belongs to,
the hound. but he doesn’t notice us, has an earplug in. you
call out to me: don’t swim too far from the shore. but I can hear
singing inside me again .. now there are twining plants under
my feet. there’s a flash before my eyes: the dragonfly. two,
three more strokes, it doesn’t hurt much now. how soon I can
see my whole life pass, and then I’m no longer touching ground.

PAN IN HET RIET

hoe deze hete wind, sirocco, alles lamlegt .. modderige
bodem, oeverriet, wortelstelsel, alles zo tergend traag,
olijfgrijs getint dat iedereen van de hitte kreunt zoals
die keer toen ik in palermo was, bij het ochtendgloren
in de eerste bar, toen de espresso me terug in het leven
haalde; ik kon niet slapen want ik besefte dat ik waar ik
ook heenga sterven moet. kon zo niet in de catacomben
van de kapucijnen, niet bij de mummies, schedels en
skeletten. ik wilde liever nog een keer naar zee en doen
alsof ik de ogen kon sluiten, de wind, de warmte, golven
om me heen, en dommelen, dobberen .. zijn wij het eerst
aan de kleine baai? kom je mee zwemmen? het water
is niet diep. maar iemand zit daar al voor ons in het riet,
keert ons zijn blote rug toe. ’t is nu wel beter als je
hem niet stoort: het is die vent waar de hond bij hoort,
de dog. maar hij merkt ons niet op, hij heeft oortjes in.
je roept me toe: zwem niet te ver van de oever. maar weer
hoor ik hem in mij zingen .. onder mijn voeten zijn nu
slingerplanten. voor mijn ogen bliksemt het: de libel.
nog twee, drie slagen, doet niet erg zeer. hoe snel kan ik
mijn hele leven zien en dan raak ik de grond niet meer.

PAN IM SCHILF

wie dieser heiße wind, scirocco, alles lahmlegt .. schlammiger
boden, schilfrohr, wurzelwerk, alles so träge, grau-oliv getönt
daß jeder unter der hitze stöhnt wie damals, als ich in palermo
war, bei tagesanbruch in der ersten bar, als der espresso mich
zurück ins leben holte; da ich nicht schlafen konnte, denn mir
war bewußt, wo ich auch hingeh, daß ich sterben muß. konnte
so nicht in die kapuzinergruft, nicht zu den mumien, schädeln
u. skeletten. ich wollte lieber einmal noch ans meer u. tun als
könnte ich die augen schließen, den wind, die wärme, wellen
um mich her, u. dämmern, schaukeln .. sind wir die ersten an
der kleinen bucht? kommst du mit schwimmen? das wasser ist
nicht tief. doch einer sitzt schon vor uns da im schilf, wendet
uns den blanken rücken zu. ist jetzt wohl besser, wenn man
ihn nicht stört: das ist der typ, zu dem der hund gehört, die
dogge. doch er bemerkt uns nicht, hat einen knopf im ohr. du
rufst mir zu: schwimm nicht zu weit vom ufer. doch wieder
höre ich in mir ein singen .. schlingpflanzen sind nun unter
meinen füßen. vor meinen augen blitzt es: die libelle. noch
zwei, drei stöße, schmerzt nicht sehr. wie bald kann ich mein
ganzes leben sehen, u. dann berühre ich den grund nicht mehr.